für Mezzosopran, Bassklarinette und Klavier
Dauer: 12’00
Jahr: 2012
Ein sehr persönliches Stück ist diese Triokomposition deshalb, weil in den Text Teile aus Tagebüchern meines einjährigen Aufenthaltes in Paris eingeflossen sind. Das Stück hat starke theatralische Momente, einen gänzlich frei improvisierten Teil und lebt von seinen vielen Brüchen und Gegensätzen.