Ein Saxophon in einem Kirchenraum. Klanglandschaften, inspiriert von der Polyphonie in Johann Sebastian Bachs Solosuiten und den meditativen Strukturen der Musik eines Philip Glass oder Michael Nyman.

In seinem Soloprogramm „streaming“ gelingt es Christian Elin durch das Spiel mit den akustischen Möglichkeiten eines Kirchenraums, ein einzelnes Saxophon wie ein kleines Orchester klingen zu lassen und so die Zuhörer auf eine meditative Reise mitzunehmen, die berührt und beflügelt.

Seinen eigenen Kompositionen stellt er Sätze aus den Solosuiten für Violoncello und Flöte von Johann Sebastian Bach gegenüber sowie Musik von Steve Reich, Graham Fitkin und Karen Tanaka.
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„Wunderschön.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung

„Wunderschön, atmosphärisch und poetisch.“
Erkki-Sven Tüür

„Christian Elins’ Improvisationen auf dem Sopransaxophon, technisch herausfordernd aber spielerisch leicht ausgeführt, sowie sein Umgang mit musikalischen Einflüssen anderer Kulturen sind herausragend.“
Aus der Jury-Begründung zum Bayerischen Kunstförderpreis