für Sopransaxophon solo
Dauer: 2’30
Jahr: 2008
Zweieinhalb Minuten geballte Lebensfreude. Das Stück wartet mit filmmusikalischen Anklängen auf und stellt trotz aller vermittelten Leichtigkeit durchaus hohe Ansprüche an den Interpreten. Der französische Pianist Paul Beynet schuf eine Klavierversion des Stückes, die er erstmals 2014 im Rahmen des Festivals „1001 Notes“ aufführte.